Ein FATBike auf schlauchlos umbauen? Das hatten wir doch schonmal! Stimmt… Unsere damalige Umrüstung eines FatLab Laufradsatzes hat vielen von Euch weitergeholfen. Da die FatLab Felge jedoch keine Cut Outs hat, kamen immer wieder Fragen zur Umrüstbarkeit ausgeschnittener Felgen auf.

Also haben wir kurzerhand unsere neueste Errungenschaft, einen selbstgebauten Laufradsatz aus Hope Pro 4 FatSno Naben und den weit verbreiteten DT Swiss BR710 Felgen, hergenommen und umgebaut. Übrigens werden wir diesen Radsatz im Dauertest fahren – nach dem sehr guten Ergebnis der Hope Pro 2 Evo FatSno Naben wollen wir wissen, ob die Pro 4 genauso gut ist.

FATBike auf schlauchlos umbauen – geht ganz einfach!

Tubeless Ready ist nicht nur Sache des Reifens…

Die Entscheidung, ob man nun ohne Schlauch fahren möchte oder nicht, muss jeder für sich treffen. Es gibt sehr viele gute Gründe dafür, aber auch einige dagegen. Nach unserer bisherigen Erfahrung wiegen die vielen Vorteile die wenigen Nachteile mehr als auf, daher können wir nur zum Umbau raten. Hat man unterwegs einen Ersatzschlauch dabei ist man für alle Eventualitäten des FATBike Alltag's gewappnet. Wir werden entsprechend in Kürze einen Artikel zum Tubelesspumpen bringen. Dieser Artikel ist sozusagen die Vorbereitung darauf.
Auf die Montage der Pellen gehen wir im nächsten Artikel ein, heute bekommt ihr nochmal eine detaillierte Anleitung, wie ihr eure Felgen optimal vorbereitet um Euer FATBike auf schlauchlos umzubauen. Schritt für Schritt und hübsch bebildert, damit man weniger lesen muss.

Und los!

Alle nötigen Hilfsmittel zur FATBike schlauchlos Montage haben wir auf diesem Bild zusammengefasst. Fehlen noch ein paar Werkzeuge, die findet ihr im Artikel.

Um es vorweg zu nehmen: natürlich können auch ausgeschnittene Felgen schlauchlos gefahren werden. Allerdings ist es hier extrem wichtig, vorher ein normales Felgenband zu installieren. Sonst hat man die klebrige Innenseite des Tapes in den Cutouts und die Speichennippel können das Tape zerstören. Man kann z.B. das Band von DT Swiss nehmen:

Wer aber, so wie wir, gern auch mal ein wenig „Bike Porn“ hat, greift zum Fattystripper Bling Strip (haben wir hier vorgestellt und gibt's natürlich bei Alex zu kaufen*). Bling Strips montiert man wie folgt:

Zuerst wird ein Ende des Bandes an einem Quersteg der Felge ausgerichtet. So sieht man später den Stoß nicht.

Da Bling Strips keine Ventillöcher haben muss man es anzeichnen…

…und mit einer Lochzange reinschießen:

Es empfiehlt sich, bereits jetzt das Schutzband ein Stück abzuziehen. Tipp: nur wenige cm abziehen, keinesfalls das gesamte Schutzband entfernen! Das würde die weitere Montage extrem erschweren…

Nun wir der Fatty Stripper fest (!!) um das Rad gezogen und auf ca. 5-10cm verklebt:

Jetzt noch Schutzband und den überstehenden Rest des Bling Strip abschneiden, und: fertig!

Next Step: erstmal ein Bier auf machen. Immerhin ist ein wichtiger Zwischenschritt geschafft! Auf ein Foto verzichten wir aus Gründen des Jugendschutzes. Danach: Felge entfetten!

Wir nehmen Bremsenreiniger oder Entfetter. Egal womit: Hauptsache die Felge ist innen sauber und fettfrei!

Nun kann das Dichtband verklebt werden. Wir verwenden, um unser FATBike auf schlauchlos umzurüsten, das Dichtband von Sun Ringle. Das Zeug wird zur Abdichtung der MuleFüt Laufräder verwendet, ist inzwischen aber auch frei erhältlich*. Wir schneiden das Band 45° an und verkleben es beim Vorderrad entgegen, beim Hinterrad mit der Laufrichtung. Grund: so wandern die Reifen, wenn sie es denn tun, mit der Verlegerichtung des Dichtbandes.
Wichtig: das Band sollte nicht am Ventil überlappen, daher beginnen wir gegenüber des Ventils!

Das Dichtband wird dann unter Spannung aufgezogen, das vermindert die Bildung von Falten:

Und muss absolut mittig sitzen…

Am Ende lassen wir ca. 15-20cm Überlappung. Dann wird das Band wieder 45° schräg abgeschnitten und sauber bis zum Ende verklebt:

Was jetzt ganz wichtig ist: Das Dichtband sollte NICHT in der Mitte angedrückt werden! Wir drücken es nur im Bereich der Felgenhörner fest und direkt am Ende an:

Weitere Ausnahme: das Ventilloch. Das muss ja auch noch rein, und das geht am besten, wenn das Dichtband an dieser Stelle fest auf der Felge klebt:

Jetzt wird's heiß: damit das Dichtband am Ventilloch nicht ausfranst oder einreißt schmelzen wir es ein. Dazu dazu taugt z.B. ein kleiner Innensechskantschlüssel, den man mit einem Feuerzeug heiß macht:

Dann ab damit in's Ventilloch und sauber ein kreisrundes Loch in's Dichtband schmelzen:

Und zack! Fertig! Die Felge ist nun „Tubeless Ready“! Damit das Dichtband sauber sitzt und perfekt abdichtet muss nun noch der Reifen montiert werden – und zwar sehr vorsichtig und mit Schlauch! Erst der Schlauch drückt das Dichtband in der Mitte fest, dazu pumpt ihr mind. 1.5 bar in das Teil und wartet eine Weile, bevor ihr die Luft wieder ablasst und den Schlauch entfernt. Nun sollte das Tape perfekt dicht sein!

Was bleibt?

Natürlich fehlen nun noch das Ventil und die Dichtmilch, aber darauf werden wir in unserem kommenden Artikel zu Tubelesspumpen eingehen. Die wichtige Info für heute: Löcher in der Felge halten ein FATBike auf schlauchlos umbauen nicht auf – und Fatty Stripper Bling sehen verdammt scharf aus!

*Partnerlinks sind, wie immer, mit „*“ gekennzeichnet. Mit der Nutzung dieser Link unterstützt Du unsere Arbeit. Vielen Dank dafür!

23 Responses

    • Matt

      Hi Christian,

      bei dem Laufradsatz ist es im Prinzip egal welches Felgenband Du nimmst. Es reicht eigentlich schon, ein oder zwei Lagen MTB Felgenband oder auch stabiles Isolierband über die Nippel zu kleben. Du musst nur irgendwie sicherstellen, dass sich die Nippel nicht irgendwann durch das Tubeless Band arbeiten. Wobei das ingesamt auch eher unwahrscheinlich ist – Du könntest es vermutlich sogar riskieren, gar kein zusätzliches Felgenband zu verwenden. Schaden tut das aber auf keinen Fall.

      FATte Grüße

      Matt

    • Matt

      Hi Christian,

      hm, das ist natürlich blöd… Aber der Bericht ist auch schon ne Weile her, vielleicht hat sich da inzwischen was geändert. DAMALS, in der guten alten Zeit, war es noch dabei ;). Aber mit den Tipps solltest Du weiter kommen.

      FATte Grüße

      Matt

  1. Thomas

    Reifenlagerung von Hersteller-/Händlerseite

    Um das Problem der schlaff und eng aneinanderliegenden Flanken zu umgehen, wäre es nicht von Vorteil, die Reifen default „auf Links gedreht“ zu lagern und vertreiben? Vorm Aufziehen werden sie wieder auf „Normal“ gewendet und die Flanken sollten fast von selbst in die Felge flutschen. ^^:-)

    Antworten
    • Matt

      Hi Thomas,

      danke für Deinen Kommentar. Gute Idee soweit, müsste man mal probieren. Allerdings ist das „umkrempeln“ eines Reifens mitunter Schwerstarbeit – die Biester sind störrisch!!
      Aber wir werden mal einen wenden um zu sehen, ob sich die Grundform damit beeinflussen lässt!

      FATte Grüße

      Matt

  2. Xaver

    Irgendwie habe ich ne undichte Stelle. Wahrscheinlich habe ich nicht sauber genug geklebt. Den Reifen ins Felgenhorn zu bekommen hat problemlos geklappt, selbst mit einer hochvolumigen Standpumpe. Ich bleib dran da mich auf Dauer die Latexband Version irgendwie nervt…

    Antworten
    • Matt

      Hi Xaver,

      wenn der Reifen auch mit Dichtmilch nicht abdichtet liegt es meistens daran, dass die Überlappung des Dichtbands nicht völlig dicht ist. Schau da mal nach. In dem Fall hilft nur: nochmal machen. Das Dichtband drückst Du nur 1-2cm am Ende der Überlappung fest, dort aber richtig damit das anständig abdichtet. Dann Reifen mit Schlauch drauf, aufpumpen was das Zeug hält und kurz ruhen lassen. Normalerweise drückt der Schlauch dabei das Dichtband optimal fest. Hinterher nochmal die Überlappung prüfen und ggf. mit den Daumen alle Luftblasen zur Unterseite hin „rausmassieren“.
      Viel Erfolg!

      FATte Grüße

      Matt

  3. Seb

    Servus,

    danke für eure Anleitung. Ich habe mein Bike wie von euch beschrieben umgebaut. Es hat auf Anhieb geklappt und ohne eine Sauerei zu veranstalten.
    Ich hatte nur kleinere Probleme den Reifen mit einer normalen Standpumpe und dem Tire Booster ins Felgenbett zu bekommen. Letztlich ging auch das mit etwas Übung. Der Reifen (Jumbo Jim 4,4″) sitzt bombig auf der DT Swiss BR 2250. Das Bike hat auch schon meinen Test-Trail überstanden – alles dicht geblieben.

    Nochmals Danke und FATe Grüße
    Seb

    Antworten
    • Matt

      Hi Seb,

      danke für den Kommentar. Freut uns, wenn wir helfen konnten! 🙂

      FATte Grüße

      Matt

  4. Mario

    Gude ihr FATies,
    ich freue mich immer über die viel guten Tipps und hätte auch noch was zu berichten: Mein 4.0 Jumbo Jims waren etwa ein Jahr liegend gelagert und hatten nun trotz Schlauchtrick keine Lust mehr sich tubeless montieren zu lassen. Grund war die enge Stellung der Reifenflanken zueinander nach der Lagerung.
    Nachdem ich den Reifen „auf Links“ gedreht und einen Tag so ruhen lies, konnte ich die Reifen problemlos auch ohne den Schlauchtrick montieren.
    Vielleicht hilft´s ja noch jemand außer mir.

    FATe Grüße

    Antworten
    • Matt

      Hi Mario,

      vielen Dank für den Tipp! Interessanter Punkt eigentlich, dass sich der Reifen beim Liegen doch so verformt. Ein ähnliches Problem hat man ja auch bei neuen faltbaren Reifen, wenn sie vom Hersteller eingerollt geliefert werden. Hier hilft unserer Erfahrung nach eigentlich nur, den Reifen über Nacht mit Schlauch montiert auf der Felge zu lassen.
      Entfernt man den Schlauch am nächste morgen ist die Form in der Regel wieder (halbwegs) normal…

      FATte Grüße

      Matt

    • Martin Schmidt

      Gute Idee!
      Ich habe gestern meine „ein Jahr gelagerte“ Jumbo Jims einfach nicht tubeless bekommen und dein Fehler beschreibt mein Problem. Die Flanken liegen wabelig eng beieinander, immer entweicht irgendwo Luft. Ich habe es ohne Schlauchtrick – gleich so versucht, aber die Milch hat es nicht abgedichtet bekommen, weil sie verformt waren. Hatte dann (nach vielen Versuchen) gestern entnervt aufgegeben und Schlauch aufgezogen … aber ich werde es nochmal versuchen „nachdem sie wieder in Form sind.“

    • Martin Schmidt

      Nachtrag:

      Mit „Einer Flankenseite schon drin“ + „Schlauchtrick“ + „bereits Milch drin“ + „Schlauch zur offenen Flanke zupfen“ … habe ich einen durch Lagerung verformten Jumbo Jim tubeless montiert bekommen.

      Yeay.

      Ich benutze Fatty Stripper mehrmals … aber ab 3 mal benutzen bekommen diese Löcher, wo sie in der Felge eingeklemmt waren und sie gehen eine „klebrige Verbindung“ mit der Milch an der Felgenkante ein. Sie zu lösen gehört zur Kategorie: „Sauerei Ebene 4“. Deshalb muss der zweite Reifen waren bis ich Nachschub habe.

  5. Christian

    Hab den Umbau jetzt genauso durchführt wie er hier beschrieben steht. Nun habe ich aber festgestellt wenn ich an der Stelle wo das Ventil (NoTubes MTB) sitzt, das Felgenband leicht eindrücke die Luft entweicht und die Milch dann das abdichten versucht. Ist dies normal oder ist bei euch dort auch alles zu 100% dicht? Der Rest ist sonst Top abgedichtet.

    Felge: BR710
    Reifen: Jumbo Jim 4.8 LightSkin

    Antworten
  6. Artur

    Noch ein Tipp bzgl. Latexbänder beim Tubelessumbau. Bei Ebay gibt es vergleichbare Bänder für ca. 10€/Paar. Das ganze nennt sich Gymnastikband wie z.B. von Kintex. Das einzige was man dabei tun muss ist die Enden zu einem Ring mit Sekundenkleber/Vulkanisationskleber zu verbinden. Habe ich bereits mehrfach angewendet und es funktioniert super.

    Antworten
  7. Uwe

    Moin Matt !
    Du kannst Kumpel Alex mal auf die 12 hauen . Ich habe mein reflektierendes Felgenband am 12.12.16 bestellt und immer noch nicht …….

    Antworten
    • Matt

      Moin Uwe,

      da wir jegliche Form von Gewalt insbesondere gegen Freunde grundsätzlich ablehnen können wir Dir hier leider nicht helfen ;).
      Aber Spaß bei Seite – Fattystripper ist ein „Ein-Mann-Garagenbetrieb“ in den USA und scheinbar hat der gerade Wichtigeres zu tun als seine Kunden außerhalb der USA zu beliefern. Wir finden das sehr schade – wie Alex damit umgeht und wie ihr euch ggf. einig werdet können wir aber leider nicht beeinflussen.

      FATte Grüße

      Matt

  8. Schabbi

    FATte Grüße aus der Nachbarschaft!

    Zum Thema DT-Swiss kann ich auch noch was sagen. Ich habe das schwarze DT-Felgenband auf jeder Seite etwas schmaler geschnitten um mehr Klebefläche für das Sun-Ringle-Band zu bekommen. Die Löcher der Felge und die Speichennippel sind alle noch damit abgedeckt. Felge danach noch mit Aceton gereinigt und los ging es etwas bockigen Sun-Ringle-Band. Habe es mit einem Haartrockner erwärmt und unter Spannung auf die Felge gezogen. Die weitere Montage habe ich dann wie von Euch beschrieben vorgenommen. Erst Schlauch und dann ……
    Fahre das ganze jetzt seit einigen Wochen ohne Probleme. Ich denke das auch nach einigen wechseln der Reifen mit dem Band nichts passieren sollte. Bei meinen b+ Laufrädern an anderen Bikes war das zumindest die letzen zwei Jahre kein Problem.

    Antworten
  9. Mario Jung

    Gude und FATte Grüße,
    die Umrüstung meiner BR2250 Laufräder war wegen der abstoßenden Oberfläche der Felgen und der überschaubaren Haftkraft des Sun Ringle Bandes zuerst nicht von Erfolg gekrönt. Problem 1: Das Felgenband war ursprünglich nicht mittig angebracht worden und hatte sich diese Lage als Abdruck auch gemerkt. Lösung: Mit heißem Wasser wurde das Felgenband wieder komplett glatt und konnte sauber platziert werden.
    Problem 2 war die schlechte Haftung. Beim Entfernen des Schlauchs hatte sich das Sun-Ringle Band verschoben.
    Hier hatte ich noch Icusan-Band welches ich mit einem Cutter auf halbe Breite gebracht habe und links und rechts umlaufend in die Felge geklebt habe. Auf dem Icusan klebt das Sun-Ringle Band super und der Rest war easy.

    Antworten
    • Matt

      Hi Mario,

      danke für Deinen Kommentar und den Erfahrungsbericht. Das Problem der „Bratpfannen-Beschichtung“ bei den BR2250 Rädern (bzw. 710 Felgen) kann schon ätzend sein. Wir ziehen das Band unter ordentlich Spannung auf die Felgen, so verschiebt sich dann nichts mehr. Wichtig ist wirklich, das Band straff aufzuziehen. Der überlappte Bereich klebt in sich bombenfest, der Rest kann dann kaum noch verrutschen.
      Der Tipp mit dem Felgenband und dem heißen Wasser ist übrigens super, vielen Dank dafür!

      FATte Grüße

      Matt

  10. Marc

    Hallo und FATte Grüße,
    ich habe tubeless bis jetzt immer mit den Fattystripper-Latexbändern aufgebaut, ist super einfach, schnell, sauber, haltbar und ganz ohne Kleber zu machen. Leider müssen die Latexbänder bei jedem Reifenwechsel komplett erneuert werden (ca. 20 € pro Paar). Da ich konsequent Sommer- und Winterreifen wechsle, benötige ich jedes Mal einen neuen Satz Latexbänder. Habt ihr Erfahrungen, ob und wie oft ein Tubeless-Aufbau mit dem Sun-Ringle-Dichtband einen Reifenwechsel mitmacht, ohne erneuert werden zu müssen?

    Antworten
    • Matt

      Hi Marc,

      Danke für den Erfahrungsbericht. Genau die Frage hatte ich auch auf unserer Facebook Seite gestellt, da wir selbst, Asche auf unsere Häupter, noch keine Fattystripper Latexbänder verbaut haben.
      Das Sun Ringle Band mussten wir noch nie erneuern außer bei einem Rad welches ab Werk nicht 100% dicht war. Solange man es sorgfältig montiert hat und beim Reifenabziehen vorsichtig ist (damit das Band nicht vom Reifenheber beschädigt wird) lässt es sich problemlos weiter verwenden. Unser „meistgeschundener“ Radsatz bringt es locker auf über 10 Montagen und ist nach wie vor perfekt dicht.
      Ist doch mal ein Loch drin kann man das mit einem kurzen Stück Band auch gut flicken, haben wir schon probiert. Am meisten hat es weh getan, dafür ein Loch in das völlig intakte Band zu stechen 😉

      FATte Grüße

      Matt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.