Heute widmen wir uns den Silverback FATBikes 2018. Silverback ist ja so etwas wie der Überraschungsgast auf einer Party. Niemand hat damit gerechnet aber jetzt sprechen alle darüber. Denn während immer mehr große Marken dem FATBike den Rücken kehren und zum nächsten großen Trend weiterziehen hat sich Silverback, in den letzten Jahren immer mal von dem einen oder anderen als Billigheimer abgetan, zu einem der modellstärksten Anbieter von FATBikes entwickelt. Ganze 7 Fatties stehen für 2018 am Start.

Wir haben uns das Programm von Silverback 2018 angeschaut und für Euch sortiert. Von Einstiegs-Fatty bis zum edlen FATFully mit Hauptrahmen aus Carbon hat Silverback 2018 alles am Start. Wir haben die Bikes nach Preis sortiert, da die Namen auch im Silberback Programm 2018 nur wenig Rückschlüsse auf Ausstattung und Niveau des Bikes zulassen. Bis auf sehr wenige Ausnahme gilt dabei: teurere Bikes bleiben in allen Details mindestens gleichwertig zum nächstgünstigeren Modell. Wenn wir also auf ein spezielles Teil nicht eingehen, so ist es mindestens so gut wie beim Modell darunter. Oder besser.
Wir haben jedes Bike kurz beschrieben, wer sich also für ein bestimmtes Modell interessiert kann einfach durchscrollen.

Ach ja, und für potentielle Interessenten haben wir ein paar Links zu unserem Partner Alex* eingefügt, welche wie immer mit „*“ gekennzeichnet sind.

Silverback Stride FATBike 2018. Die Einstiegsdroge

FATte Optik zum Einsteigerpreis (Bild: Silverback)

Was kann man mit 699,- Euro anfangen? Ne Woche nach Malle? Neue Playstation incl. Zubehör? Pferdewetten? Möglichkeiten gibt es viele – ab 2018 kommt eine weitere dazu: sich ein Silverback Stride FATBike kaufen. Denn in dem Preisbereich, der bisher bestenfalls von haarsträubenden Baumarkt-Fatties besetzt war, positioniert Silverback ein ernst zu nehmendes Einsteiger FATBike. Natürlich darf man keine Wunder erwarten – von den meisten verbauten Parts hat man, wenn man keine chinesischen Erstausrüsterkataloge liest, noch nie etwas gehört. Immerhin: die 16-fach Schaltung (2×8) setzt sich weitgehend aus diversen Parts aus dem Shimano-Baukasten (Alivio, Tourney, Altus) zusammen. Und auch die Samox Kurbeln, die mechanischen Promax Scheibenbremsen und der Vee Tire Mission Command Reifen sind alte Bekannte.

Kein High End, aber alles Wichtige dran! (Bild: Silverback)

Kurz: die Parts werden keine hohen Erwartungen erfüllen, aber sie werden funktionieren. Und das wohl auch eine ganze Weile. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse ist aber der Silverback FATBike Rahmen aus Alu samt Alugabel. Auch, wenn beide keine Steckachsen sondern nur Schnellspanner aufnehmen, sind alle von Silverback bereits bekannten und wichtigen Features an Bord. Sogar eine Federgabel kann problemlos nachgerüstet werden.

Und da liegt unserer Meinung nach auch die große Stärke des Silverback Stride FATBikes: es bietet eine anständige Basis, um mal FATte Luft zu atmen. Und ist man einmal angefixt, kann man auf Basis des soliden Rahmens nach und nach sein eigenes Wunschfatbike aufbauen.

Silverback Scoop Delight 2018: Mehr für’s Geld

Optisch nah am Stride, technisch aber ein ganzen Stück weiter (Bild: Silverback)

Wer lieber gleich etwas höher einsteigen möchte, sollte einen Blick auf das Silverback Scoop Delight werfen. Rahmen und Gabel sind die gleichen, aber es sammeln sich mehr bekannte Namen. So drehen sich bereits mit hochwertigen Vee Tire Bulldozer 4.7 bespannte Sun Ringle Mulefüt Felgen (beides tubeless ready!) um gedichtete Naben. Hydraulische Scheibenbremsen von Shimano sorgen für halbwegs brauchbare Verzögerung und die Anbauteile (Lenker, Vorbau, Sattel & Stütze) stammen weitgehend aus Silverback’s „Sector“ Regal.
Außerdem bekommt der geneigte Interessent nicht nur 2 Gänge mehr sondern auch 2 Farben zu Auswahl: „Ocean Teal / Winterfresh Teal“ und „Zesty Lime / Aston Black“ stehen zur Verfügung.

Aus unserer Sicht liefert das Silverback Scoop Delight für 899,-* eine hervorragende Preis-Leistung ab – allein schon wegen der komplett vorhandenen Option, ohne Schläuche zu fahren. Die vorhandenen Komponenten sind durchweg solide und dürften auch Einsätzen unter miesen Bedingungen längere Zeit klaglos überstehen.

Silverback Scoop Deluxe 2018: Darf’s noch ein bissl mehr sein?

Grasgrün? Krass Grün! Das Scoop Deluxe 2018 (Bild: Silverback)

Wir alle kennen und lieben (oder auch nicht…) den Satz von der Wursttheke… „Darf’s ein bissl mehr sein?“. Wer kann da schon „Nein!“ sagen. Nach wie vor auf der Basis des gleichen Rahmens baut Silverback das Scoop Deluxe. Wer grün mag, wird es lieben: in „Mamba Green / Viper Green“ tritt das Scoop Deluxe in etwa so zurückhaltend auf wie seinerzeit Wrestlinglegende Hulk Hogan. Und die Farbe kommt ja hin…

Schwachpunkt: die einfach-Kurbel (Bild: Silverback)

Für weitere 100 Euro Extra, in Summe also 999,- Euro, gesellt sich zu den hochwertigen Rädern des Scoop Delight nun ein eher eigenwilliges 1×10 Schaltsystem. Eigenwillig? Ja, da die Kassette mit 11-36 Zähnen den Spezifikationen einer 2×10 Schaltung entstammt fällt die Gesamtübersetzung mit 327% äußerst mager aus. Zum Vergleich: eine 1×11 XT mit 11-46 Kassette hat 418%, eine hoch moderne Sram GX Eagle sogar 500% Bandbreite. Beim Scoop Deluxe braucht man auf Touren also verdammt schnelle Beine – oder viel Geduld.
Vorbildlich dagegen: die Kurbeln stammen von FSA, die Schaltung komplett von Shimano. Dabei wird, wie üblich bei Silverback, zwar wild über die Gruppen hinweg gemischt – unter DX/LX Niveau findet sich aber kein Part am Bike und selbst die Kette ist Shimano. Das Schaltwerk ist sogar ein Spross der athletischen XT-Familie.
So bekommt man, streng genommen, für ein bissl mehr sogar viel mehr, nämlich ein Upgrade auf eine hochwertige Schaltung. Und man bleibt immer noch unter den magischen 1.000,- Euro.

Silverback Scoop Fatty 2018: Ab jetzt wird’s ernst

Farboption: der rote Typ (Bild: Silverback)

Mit einer unauffälligen, aber durchaus dramatischen Änderung bricht das Silverback Scoop Fatty die bisherige Linie: Rahmen und Gabel sind ab dem Silverback Scoop Fatty weiterhin aus Aluminium, jedoch mit Steckachsen ausgerüstet. Das System ist steifer und ermöglicht die Nachrüstung selbst höchstwertiger Laufräder. Dem entsprechend sind hier bereits komplette Sun Ringle Mulefüt Laufräder inclusive Sun Ringle Naben am Start. Die Räder sind weiterhin in die hervorragenden Vee Tire Bulldozer 4.7 eingewickelt.

Farboption zwei: grün. (Bild: Silverback)

Auch bei der Farbe sprengt Silverback die Norm und kombiniert jeweils 2 mögliche Farben in einem weichen Übergang. Wie wäre es mit einem Heck in „Electric Green“ während sich die Bikefront in „Bright Orange“ hüllt? Alternativ steht eine Kombination aus „Tangerine Green“ und „Citron Orange“ bereit. Die Schriftzügen werden immer in “Aston Black” angebracht.

Ein Highlight: die Race Face Kurbel (Bild: Silverback)

Auch bei der Schaltung hebt Silverback das Niveau nun merklich an. Mit ein paar zusätzlichen Deore Parts wächst das System auf brauchbare 2×10 Gänge an. Ein Schmankerl sind ohne Frage die Race Face Ride FATBike Kurbeln. Gewürzt mit Silverback’s Sector Box Komponenten bekommt man mit dem Silverback Scoop Fatty 2018 ein ausgewachsenes FATBike, welches auch höhere Ansprüche an Performance und Haltbarkeit erfüllt. Und das für, insbesondere angesichts der hochwertigen Parts, sehr schmale 1.199,- Euro*.

Silverback Scoop Single 2018: Kohle für Kohle

Optisch fast schon schlicht… (Bild: Silverback)

Der nächste Halt im Silverback Programm 2018 ist das Silverback Scoop Single. Der Farbübergang bleibt, wird aber weniger knallig: „Honorable Blue“ und „Sky Fall Blue“ werden auf den Alurahmen gesprüht. So ehrbar (honorable) wie das Blau ist auch ein weiteres Upgrade: die Starrgabel aus Kohlenstoff. Gegenüber einer Alugabel spart das einiges an Gewicht und trägt (zumindest in der Theorie) zum Fahrkomfort bei. Auch sonst hat das Silverback Scoop Single 2018 an allen Ecken und Enden Upgrades. Die Schaltung ist nun auf SLX/XT Niveau. Zwar bleibt es vorn bei einem Kettenblatt (daher auch Scoop „Single“), dafür tummeln sich nun am Heck endlich 11 Gänge (11-46).

Taugt was: die 1×11 Schaltung (Bild: Silverback)

Statt der noch am Scoop Fatty verbauten Shimano BR-M315 Einstiegsbremse kommt am Scoop Single eine Shimano Deore Bremse zum Einsatz, die Größe der Scheiben bleibt bei 180 und 160mm.
Und selbst die Race Face Kurbel wird „aufgebohrt“ – statt der „Ride“ Kurbel kommt eine „Aeffect“ zum Einsatz. So viele Upgrades haben natürlich ihren Preis – mit 300 Euro Aufpreis fällt der aber überschaubar aus. So wechselt mit Silverback Scoop Single 2018 ein klassisch puristisches Fatty mit hochwertigem Aufbau für gerade mal 1.499,-* den Besitzer.

Silverback Scoop Double 2018: Wenn’s schnell gehen muss

Edel, edel… (Bild: Silverback)

Mit dem Scoop Double setzt Silverback nochmal einen drauf und baut ein Fatty für alle, die es eilig haben. Mit einem top modernen 2×11 Schaltsystem (Shimano SLX und XT) und einer Rock Shox Bluto mit satten 100mm Federweg bekommt das Silverback Scoop Double damit sowohl die größte Übersetzungsbandbreite als auch einen Weichmacher für hohe Geschwindigkeiten spendiert. Eine versenkbare Sattelstütze wäre hier eine konsequente Komplettierung, fehlt aber leider. Ansonsten ist die Ausstattung mit der des Scoop Single identisch, lediglich die Deore Bremse wurde laut Datenblatt der einfacheren BR-M315 geopfert. Aus unserer Sicht ein Schritt in die falsche Richtung, da höhere mögliche Geschwindigkeiten naturgemäß bessere Bremsen verlangen (darauf hatten wir auch bereits in unserem Test zum Scoop Double 2017 hingewiesen).

Blick von oben: viel feines Zeugs! (Bild: Silverback)

Dafür ist das Silverback Scoop Double aus einem anderen Grund eines unserer Lieblingsbikes: mit der Farbkombi „Firebrick Red“ und „Monarch Orange“ passt es perfekt zu unseren FAT-Bike.de Trikots und könnte fast als FAT-Bike.de Edition durchgehen. Alles nur Zufall, versteht sich. Aber hat was!
Den Mehrwert einer Federgabel und einer vollwertigen 2×11 Schaltung lässt sich Silverback mit angemessenen 300 Euro vergüten, am Ende hängt ein Preisschild über 1.799,- Euro* am Expresslaster. Eine echte Kampfansage…

Silverback Synergy Fat 2018: Das Schwarze Schaf der Familie

Back. In Black. Das Synergy Fat 2018 (Bild: Silverback)

So, Freunde, jetzt wird alles anders… Das Silverback Synergy Fat, welches wir 2017 nur auf Bildern zu Gesicht bekommen haben, hat das Zeug zum großen Wurf. Und es macht fast alles anders als seine Geschwister. Es ist ein FATFully und reiht sich damit in einen kleinen und sehr erlesenen Kreis vollgefederter FATBikes ein. Der Hauptrahmen besteht aus Carbon, welches unter Klarlack hübsch in Szene gesetzt wird. Das Synergy Fat ist also sprichwörtlich das Schwarze Schaf der Familie.
Am Hinterbau ist ein Rock Shox Monarch RT3 Herr über 110mm Federweg, am Bug stampft eine 120mm Bluto über Wurzeln und Steine. Die bei Silverback üblichen Sun Ringle Mulefüt Laufräder werden am Synergy Fat, ebenfalls ein Bruch mit der übrigen Modellreihe, mit Maxxis Mammoth Reifen der Dimension 4.0 bezogen.
Gebremst wird der Racing Truck mit einer, für ein FATFully recht schwach dimensionierten, BR-M500 Bremse von Shimano mit 180mm Scheiben vorn und hinten. Mit Blick auf die zu erwartenden Fahrleistungen des Silverback Synergy Fat wagen wir hier mal die Prognose, dass eine Vierkolbenbremse von Magura, Shimano oder SRAM ein gutes Investment sein wird.

Der Rahmen kommt in „Carbon Raw“ (Bild: Silverback)

Ein weiteres Novum ist die SRAM NX 1×11 Schaltung mit 10-42 Kassette. Als derzeit einziges Bike im Silverback Programm baut das Synergy Fat damit nicht auf Shimano. Was bleibt ist die Race Face Aeffect Kurbel.
Laut Silverback kann das Synergy Fat mit verschiedenen Hinterbauten ausgestattet und so z.B. auch mit 650B+ Laufrädern ohne Einbußen beim Fahrverhalten gefahren werden. Wir werden das Synergy Fat demnächst testen und Euch dann detailliert berichten, was das Bike wirklich drauf hat.

Der Hinterbau aus Alu kann auch 27,5+ (Bild: Silverback)

So viel von allem hat natürlich seinen Preis. Allerdings ist uns kein weiteres FATFully bekannt, welches mit einem Carbon Hauptrahmen und derart solider Ausstattung aufwarten kann und dabei an die von Silverback aufgerufenen 3.299,- Euro heranreicht. Sollte das Synergy Fat im Test gut abschneiden hätten wir es hier mit einem echten Preisbrecher zu tun. Wir können kaum abwarten, das endlich herauszufinden!

Was bleibt?

Das Scoop Fatty 2017 hat im Schneetest durchaus Eindruck hinterlassen!

Das Silverback Programm 2018 lässt diverse Rückschlüsse zu. Erstens: es gibt weiterhin Hersteller, die sich die Erfolgsgeschichte FATBike nicht totreden lassen sondern FATBiker mit einem umfassenden Modellprogramm versorgen. Zweitens: ein gutes FATBike muss nicht teuer sein. Drittens: Silverback mausert sich zum echten „Player“ im FATBike Business. Das zeigen auch unsere bisherigen Tests. Zwar haben wir bisher immer Kritikpunkte gefunden, z.B. die notorisch unterdimensionierten Bremsen, der bauartbedingt sehr hohe Q-Faktor der Kurbeln oder das heute eher unübliche Rahmenmaterial. Jedoch baut Silverback keine „Blender“ sondern überrascht gerade im Detail immer wieder mit ehrlicher und solider Ausführung. Gerade FATBike Einsteiger finden hier eine faire Alternative um ohne riesiges Investment dem FATBike Fieber verfallen zu können.
Je ein Scoop Delight und ein Scoop Deluxe sind gerade auf dem Weg zu uns um sich unserem kritischen Urteil zu stellen. Bleibt dran!

 

9 Responses

  1. Chris

    Also mein 2017er kann problemlos hinten die 4.8er Minion aufnehmen.Hab übrigens auch die Mülefut-Felgen und bin damit auch recht zufrieden.Seit kurzem fahre ich auch die Mastodon-Gabel,eine Offenbarung im Vergleich zur Bluto… die passt allerdings ins Synergy nur extrem knapp rein,der schwarze Hi-Speed Verstellknopf musste abgeschraubt bleiben damit man bei 90-Grad Einschlag damit nicht am Unterrohr schleift.Aber wenn man sein Setup gefunden hat ist das ja kein Problem mehr

    Antworten
  2. Chris

    Ich fahre das Synergy nun seit einem Jahr und bin hellauf begeistert,hat für mich das fatbiken nochmal auf ein ganz anderes Level gebracht!! Kein bockiger,springender Hinterbau mehr sondern wenn der Reifen an sein Ende kommt setzen nochmal 11cm Federweg ein,genial!
    Kann euch nur wärmstens empfehlen das Teil endlich zu testen,erst als Fully macht für mich das Fatbike auch zu 100% Sinn

    Antworten
    • Matt

      Hi Chris,

      danke für den Kommentar und den Erfahrungsbericht. Wir wollten das Bike schon 2017 testen, allerdings war es ausverkauft bevor wir einen Tester bekommen konnten. Eigentlich krass…
      Diesmal waren wir schneller (und hartnäckiger). Test folgt! Wir sind gespannt!!

      FATte Grüße

      Matt

  3. jockie

    Was ich anhand der Bilder nicht ganz verstehe ist, wie man an dem Rahmen einen Gepäckträger anbringen soll. Oben an den Sitzstreben sehe ich je eine Schraube, hinten am Ausfallende jedoch nicht. Finde es auch wenig konsequent, dass man nicht an die Gabeln noch die paar Gewinde mehr für Anything Cage, Flaschenhalter usw. macht. Das würde den Einsatzbereich enorm ausweiten.
    Dennoch: Wären die Mulefüt letztes Jahr schon an den Bikes gewesen, wäre es bei mir ein Silverback geworden. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.

    Antworten
    • Matt

      Hi Jockie,

      da hast Du Recht, zumindest die Ausfallenden für Steckachsen bieten keine Möglichkeiten. Wir werden den Punkt, neben Deinen Vorchlag mit der Gabel, so an Silverback weitergeben.
      Mulefüt gab es allerdings 2017 auch schon, das von uns getestete Scoop Double hat zumindst mal die Mulefüt Felgen samt Sun Ringle Tubeless Felgenband.

      FATte Grüße

      Matt

    • Matt

      Hi Andre,

      wir auch… Das werden wir auf jeden Fall testen, wir haben für alle Fälle auch einen Satz Snow Shoe 2XL liegen 😉

      FATte Grüße

      Matt

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