Lust auf was Kompromissloses? Dann wären die FATBike Spikes der thailändischen Reifenbäckerei Vee Tire genau das Richtige. Jaja, wir haben irgendwie Reifenwochen bei FAT-Bike.de. Aber heute haben wir noch einen echten Kracher im Gepäck – und schreiben beim nächsten Mal wieder über was anderes. Versprochen!
Und übrigens haben wir alle Links zu unserem Freund und Partner Alex wie üblich mit einem „*“ gekennzeichnet!
Aber back to the topic. Schon der normale Vee Tire Snow Shoe XL ist ein reinrassiger Winterreifen: hin und wieder etwas unwillig auf Asphalt, aber dafür ist er bissig im Schnee. Dan hatte ja gerade erst das Vergnügen auf den Walzen für reichlich Verwirrung am Tuxer Gletscher zu sorgen.
Sauber reingenagelt!
Unsere heutigen Testreifen wurden zusätzlich vom Werk in’s Piercingstudio geschickt und mit einem Eimer voll Nägel veredelt. Dort, wo beim Snow Shoe XL noch Löcher prangen, wurde der Snow Shoe XL Spike komplett vernagelt: satte 240 Metallspikes sorgen für eine anständige Verzahnung wo sonst nichts mehr geht.
Da wir uns im Test des Snow Shoe XL damit ein wenig zurück gehalten haben, gibt’s hier mal ein paar technische Daten. Der Vee Tire Snow Shoe XL Spike ist ein klassischer „Vier-Achter“: er baut auf einer 80mm Felge ca. 89mm hoch und ist ca. 109mm breit (beide Werte OHNE Stollen). Das Profil wurde in die bekannte weiche und kälteresistente „Pure Silica“ Gummimischung gepresst und auf eine leichte 120 TPI Karkasse vulkanisiert. Und weil der Snow Shoe XL brav tubeless ready ist, haben wir ihn natürlich auch ohne lästigen Schlauch auf die Felgen gezogen.
Wissen für Spezialisten. Und Angeber.
Zum Thema Spikes gibt es ein paar Dinge zu beachten. Erstmal kann jeder Reifen, welcher über die nötigen Löcher in den Stollen verfügt (z.B. der neue Snow Avalanche, den wir kurzfristig vorstellen werden, aber auch diverse 45Nrth Reifen), auch nachträglich mit Spikes bestückt werden. Allerdings bekommt man die nur sehr schwer wieder raus. Der potenzielle Plan „Im Herbst Nägel rein, im Frühjahr wieder raus“ klingt nicht nur nach wenig Spaß. Er macht auch keinen. Besser also, man kauft gleich einen fertigen Spikereifen.
Und es gibt 2 Arten Spikes: Voll-Karbidstahl und Aluminum-Karbid Hybridspikes, bei denen ein dünner Hartmetall-Nagel in einem Alumantel steckt. Mit Vollstahl Spikes wiegt der Snow Shoe XL FATBike Spike Reifen knapp über 2kg, Aluminium-Karbid Nägel drücken das Gewicht mächtig auf erträgliche 1.730 Gramm.
Nachteil der Hybrid-Spikes: sie sind deutlich teurer und wer viel auf Asphalt und Streusalz unterwegs ist (nicht geil, aber manchmal muss es halt sein) muss bei Hybrid-Spikes mit vorzeitigem Verschleiß rechnen.
Ach und übrigens ist „Spike“ nicht gleich „Spike“ – neben den Vollspitz-Versionen von Vee Tire gibt es auch noch Varianten mit Hohlspitze (z.B. von 45Nrth*), welche die Traktion auf blankem Eis nochmals verbessern.
Heavy Metal Truck
Bleibt die Frage: wie fährt sich es sich eigentlich mit ein paar hundert Nägeln unter’m Hintern? In einem Wort: krass! Das geht schon beim Losfahren los. Die Stahlnägel klatschen mit einem fast schon infernalischen Schmatzen unaufhörlich auf den Asphalt. Wer so eine Fuhre überhört, lässt sich auch vom Sattelschlepper überfahren.
Im Gegensatz zu MTB Spike Reifen ist auch die Traktion auf Asphalt hervorragend. Da nicht in jedem Stollen ein Spike steckt ist immer noch mehr als ausreichend Gummi im direkten Kontakt mit der Straße.
Aber der Vee Tire Snow Show XL Spike will es eiskalt: tiefen Schnee und dickes Eis! Also ab auf den ersten Feldweg mit hart gefahrener Schneedecke und ein paar Mal ungläubig am Lenker gerissen. Das Ding hält die Spur! Respekt! Und so fährt man eben dahin. Hier eine vereiste Pfütze, dort etwas, was mal ein Bach war. Die anfängliche Zurückhaltung löst sich schnell auf – die Umwelt verlangt einem plötzlich keine nennenswerte Aufmerksamkeit mehr ab. Mit FATBike Spikes lässt es sich relaxt dahinrollen.
In richtig tiefem Schnee haben wir den Luftdruck zu Gunsten von mehr „Float“ auf magere 0.3 (vorn) und 0.25 bar (hinten) abgesenkt. Der Snow Shoe ist ausgesprochen stabil bei geringem Reifendruck und selbst mit diesen verschwindend geringen Drücken noch gut fahrbar.
Immer schön al dente!
Dabei waren wir immer der Meinung, dass ein Spike auf Schnee keine wirklichen Vorteile bringen kann. Das stimmt auch, aber nur zum Teil. Denn so lange die Stahlnägel in reinen Schnee beißen, tragen sie tatsächlich kaum zum Vortrieb bei. Das ändert sich aber bereits auf verharschten Untergründen und auf allem, was irgendwann mal festgetrampelt oder festgefahren wurde. Hier bringen FATBike Spikes bereits einen deutlich spürbaren Traktionsvorteil gegenüber nagellosen Schlappen.
Noch beeindruckender wird die Bissfestigkeit, wenn sich unter’m Schnee Wurzeln, Äste oder Steine verstecken. Was sonst üblicherweise für fulminante Abgänge sorgt und gelegentlich sogar einen FATBike Reifen ein paar Schweißperlen auf's Profil zaubert, kostet FATBike Spikes bestenfalls ein müdes Lächeln: „War was? Hm, nein, wohl doch nicht.“.
Wie bitter der Grip von FATBike Spikes wirklich ist, merkt man aber erst dann, wenn man wieder auf „normalen“ Fatty Schluffen durch den Schnee eilt. Kommt einem plötzlich garnicht mehr so souverän vor. Wie muss sich erst ein gepeinigter 29er-Biker jetzt fühlen…
So ganz ohne ein wenig Winter Fahrtechnik kommen zwar auch FATBike Spikes irgendwann an ihre Grenzen. Aber dafür haben wir hier mal zusammengefasst, was Euch vorwärts bringt.
Skorbut? Gibt’s bei falscher Ernährung!
Bleibt die Frage nach Zahnausfall. Wer glaubt, Skorbut sei ausschließlich ein Problem mangelernährter Seebären, der irrt. Aye! Auch, wer seinen FATBike Spike Reifen nur steinharte Untergründe zu fressen gibt, riskiert Zahnlücken. Zwar stecken die Nägel prinzipiell fest in den Stollen des Reifens, allerdings walken FATBike Reifen aufgrund des geringen Betriebsdrucks sehr stark. Wir konnten zwar während unserer Testfahrten keinen Zahnverlust feststellen, aber wir waren auch nur auf Schnee bzw. maximal leichten Anstiegen auf Asphalt unterwegs.
Von Lesern haben wir allerdings gehört, dass steile Anstiege auf Asphalt das Hartmetall förmlich aus den Reifen saugen. Eine echte Lösung für dieses Problem haben wir nicht, vermutlich ist es am besten, wenn man bei steilen Anstiegen auf Asphalt den Reifen ab und an checkt. Und zur Not einfach kurz schiebt um die Pelle zu schonen. Und keine Sorge: SOLLTE euch jemand deswegen belächeln wird ihm/ihr das Lachen spätestens dann vergehen, wenn ihr auf dem Gletscher wie auf Schienen an ihm/ihr vorbei“nagelt“.
Was bleibt?
Mit FATBike Spikes hat man auf Schnee und Eis so viel Spaß wie ein Habicht im Hühnerstall. Es gibt keine Gegner, nur Opfer. Zwar ist die Auswahl begrenzt, der Vee Tire Snow Shoe XL Spike ist jedoch im Winter ein idealer Partner. Insbesondere die helle PSC Gummimischung sorgt bereits ohne Spikes für sehr soliden Vortrieb. Mit einem Haufen zusätzlicher Reißzwecken an Bord krallt sich das Ding in den Boden wie Schmidt's Katze auf der Jagd nach einer Büchse Sheba. Ist weder Schnee noch Eis vorhanden, ist er zwar nutzbar, aber doch verhältnismäßig nutzlos. FATBike Spikes sind eben kompromisslose Reifen für kompromissloses Wetter.
Für einen schwarzen Vee Tire Snow Shoe XL Spike werden laut Preisliste übrigens 175 Euro fällig. Im Handel kann man ihn jedoch wie üblich etwas günstiger bekommen*.
Hi Matt und an alle die im Fatbike-winter-fieber sind. Spikes im Winter sind einfach noch der letzte schliff in Sachen Winterfahrspaß! Kann ich nur dringend empfehlen! Ich überlege mir schon lange diesen Reifen zuzulegen, habe mir aber letzte Saison vorerst per do it yourself einen Schwalbe Jumbo Jim 4.8 mit Schwalbe Spikes bestückt. Der funktioniert echt gut!. Da werde ich mir wohl erst den Vee Tire Snow Shoe XL Spike holen, wenn „der Schwalbe“ nicht mehr zu gebrauchen ist. Ich hab natürlich auch das Glück, daß ich im Allgäu wohne und dort (zeitweise) hervorragende Winterverhältnisse und eisige Pisten vorfinde. Da lohnt sich ein Spikereifen fast immer 🙂 Und Matt hat recht, die Geräuschkulisse von Spikereifen ist Ehrfurcht einflößend.
….möge der Grip mit Euch sein! NO GRIP,NO FUN!
Grüße von Frank
Hi Frank,
vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Was uns jetzt aber brennend interessiert: wie hast Du den JJ in do-it-yoursel-Manier zum Spike umgebaut?!?
FATte Grüße
Matt
Hallo Matt,
man nehme:
– 2 Schwalbe Jumbo Jim 4.8 Liteskin (Schlauchreifen)
– 350 Spikes von Schwalbe (150 pro Reifen,
plus Reserve)
Am besten das Eindrückwerzeug im Satz gleich mit bestellen. Es Lohnt sich wirklich!!!
– Einen 2,5 mm Bohrer (einen Anschlag auf 4- 5 mm Bohrtiefe ist nötig, um gleichmäßige Löcher zu bekommen. Ich hab das Innere einer Blindniete entfernt und die Hülse am Bohrer als Anschlag angebracht. Isolierband oder ähnliches am Bohrer als Bohrtiefenmarkierung taugt nichts, da der Bohrer so heiß wird , dass sich das Band sofort verschiebt! Achtung Bohrtiefe ausprobieren, bei neuen Reifen etwa 4mm. Bei abgenutzten Stollen entsprechend weniger.
Keine Angst, ich bin einige male plötzlich etwas tiefer gelandet. Ohne großen Schaden.
-Eine Bohrmaschine mit genügend Drehzahl.
Am Besten einen „Dremel“ oder ähnliches.
Dann benötigt man noch:
-Einen gut belüfteten Raum oder eine geruchsunempfindliche Nase!
Der Gummi wird sehr heiß, und fängt das stinken an!!
-Eine Schutzbrille, da viel Gummiabrieb umherfliegt!
Dann kann es eigentlich schon losgehen!
Wenn die Löcher ordentlich gebohrt sind, kommt das anstrengendste, nämlich ungefähr 300 Spikes in die Reifen drücken!! Wenn man damit fertig ist hat man länger etwas davon. Der Unterarm samt Hand fühlt sich dann so an, als wenn man beim Armdrücken gegen „Popeye“ verloren hätte!
Wenn die Kraft nachlässt, mal Pause machen. Sonst bekommt man keinen einzigen Spike mehr in den Gummi. Dünne Handschuhe für ein gutes Gefühl und als Schutz wenn man garantiert mehrmals abrutscht und an den Spikes entlang „hobelt“ sind von Vorteil!!!
Noch ein Tipp für´s Bohren:
Ich hab den Reifen auf etwa 1,5 bar aufgepumpt. Auch zum Spikes eindrücken gehts bei 1,5 bar besser.
Man benötigt für beide Reifen etwa 3-4 Stunden, je nach Geschick.
Ergänzung:
Vor dem eindrücken der Spikes die Löcher (oder Spikes) mit etwas Reifenmontagepaste oder alternativ mit Wasser/Spülmittelmischung benetzen!!! Das geht dann schon fast von allein.
Etwa einen Tag warten bis die Montagepaste getrocknet ist, dann rutschen die Spikes nicht gleich wieder raus!
(Leider ist mir diese Idee erst jetzt eingefallen, als ich meine Spikereifen für die Saison 2017 wieder auf „Vordermann“ gebracht habe….
Alle Angaben ohne Gewähr!!!
Wenn´s OK ist, gibt es auch einen Link zu meiner Homepage, da ist es auch nochmals beschrieben und noch ein paar Bilder dabei: http://www.fatbike-allgäu.de/spikes.html
Grüße, Frank
Hi Frank,
völlig geil, Du bist verrückt!!! Rechnet man den Stundenlohn ist ein Satz Spikereifen schon fast billig ;). Vielen Dank für diese Beschreibung, wir lassen die einfach mal so hier stehen und als „Dankeschön“ bleibt auch (ausnahmsweise) der Link drin!
Beeindruckende Sache die Du da auf Dich genommen hast, Respekt!
FATte Grüße
Matt
Moin ! Gestern mit Canyon Dude CF 9.0 SL die Spike Version (220 Spikes Wolfram-Karbid ) bei einer Straßentour mit Eis und Schnee 45 km getestet. Hier etwas Input dazu .
Auf trockener Straße ist das Ding nur mit max Druck erträglich was den Rollwiderstand angeht. Dafür geht dann die Traction derbe in den Keller.
Auf Eis bekommt man das Bike an Steigungen auch hinten zum Durchdrehen auch das Brensverhalten ist nicht optimal , beides jedoch erheblich besser als nur mit Stollenreifen .
Auf normalem Druck von 0,5 bar verbessert sich das ganze zwar , aber der Rollwiderstand wird gerade auf Straße mörderisch , im Gelände erträglich.
Fazit : Erheblicher Sicherheitsgewinn , hoher Rollwiderstand.
Hier wäre ein „Abgucken“ beim Ice Spiker Pro von Schwalbe angesagt ; den gibt es leider nur für MTB ; aber ein leichtes Abrollen und 360 Spikes sind eine Ansage !
Hi Uwe,
vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht, den wir nur bestätigen können. Auf der Straße ist der Snow Shoe XL nicht sinnvoll, erst recht nicht als Spike. Er ist wirklich ein reinrassiger Winterreifen, der für Einsätze geschaffen ist bei denen der Rollwiderstand höchstens eine untergeordnete Rolle spielt. Der hohe Rollwiderstand liegt hier auch nicht an den Spikes sondern am Design des Reifens.
Den Ice Spiker kennen wir noch aus unserer MTB Zeit. Auf Eis ist der absolut kompromisslos, da er in wirklich jeder einzelnen Stolle einen Spike hat. Auf Asphalt hat diese Kompromisslosigkeit aber ab und an für Angstschweiß gesorgt – die Haftreibung von Stahl auf Asphalt hat enge Grenzen… Hier sind die aktuellen Spikereifen für Fatties deutlich gutmütiger zu bewegen.
Vermutlich wäre es das Beste, wenn Vee Tire und 45NRTH einfach in jede Stolle ein Loch machen und so der Fahrer bei Bedarf nachträglich „aufrüsten“ kann. Werden wir mal anregen!
FATte Grüße
Matt
Guten Tag, Matt,
Dein Artikel besticht durch eine sehr lustige und witzige Schreibweise! Dieser ist sehr gut zu lesen, zu verstehen ohne jedoch das Wichtige ausser Acht zu lassen.
Mit Schmidt´s Katze würde ich gerne fahren wollen! Da aber wie beschrieben, die Nägel wohl auf Asphalt leicht von Board gehen und der „weiße Traum“ in meiner Region eher selten anzutreffen ist würde ich den Reifen ohne Spikes bevorzugen.
Fätte Grüsse
Escaper
Servus Escaper,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Es freut uns natürlich, wenn unsere Beiträge gern gelegen werden. Wenn in Deiner Region Schnee Mangelware ist bin ich mir garnicht mal so sicher, ob Du darüber wirklich traurig sein solltest 😉
Natürlich ist es lässig, auf Eis genauso fahren zu können wie auf einem Waldweg. Noch lässiger ist es aber, auf einem Waldweg fahren zu können wie auf einem Waldweg 😉
Wir bringen demnächst noch einen Bericht zum Vee Tire Snow Avalanche. Warte den mal ab!
FATte Grüße
Matt
Hey Matt…
sehr intressant dei Erfahrahrungsbericht über den Punker der Veetire Schneeschuhe…
ich habe ja für vorne den 4,5er hinten den 4,8ter ohne Piercings…
wir hatten ja die Tage etwas Frost mit Blitzeis…
ich habs genossen früh Morgens um 3 Uhr als ich Feierabendt hatte…
kleiner Umweg an der leicht vereisten Leine….
Nun warte ich drauf wann du den Shnow Avalanche an deinem Bike hast und deinen Erfahrungsbericht und deine Tipps aufsaugen kann…
Gruß Hermann
Ps welche Variante sollte ich mir dann auf die Felge ziehen wenn die Schneelawine
über Deutschlands Fatbike Reifendealer rollt die weiße Pure Silka oder die etwas günstigere schwarze…
Servus Hermann,
danke für Deinen Kommentar. „Punker“ gefällt mir! Den Snow Avalanche bin ich inzwischen gefahren und der kann was. Für eine fundierte Meinung muss ich aber noch ein paar Runden drehen. Die Frage ob SC oder PSC lässt sich nur über den geplanten Einsatz und den persönlichen Geschmack beantworten. Was sich dahinter verbirgt und wie man die Angaben interpretiert hatten wir ja vor kurzem hier zusammengefasst https://www.fat-bike.de/tech-talk-fat-tire-bike-reifen/.
Ab davon mag ich persönlich die PSC Reifen aber lieber, weil die einfach noch FATter aussehen. Bleibt zu hoffen, dass die PSC Version überhaupt in Deutschland erhältlich sein wird. Den Snow Show XL gibt es, soweit wir wissen, z.B. offiziell beim Importeur derzeit nur in Schwarz.
FATte Grüße
Matt
Hey Matt …
Danke für dein Antwort …
Den Shnow Avalanche gibt es in ca 4 bis 5 Wochen bei Alex im Shop für 130€…
aber er ist nur bei ihm in schwarz gelistet…
Mal nächste Woche mit ihm telephonieren…obs es ihn auch in der PSCAusgabe in Deutschland erhältlich ist…..
Dein kurzer Ausritt auf den Avalanche hat mich schon fast davon überzeugt ihn mir als 3ten Satz zukaufen und wenn zur Not auch in Schwarz…obwohl PSC ja FATter da bin ganz deiner Meinung…und das Taschengeld geht auch bei den Preisen schnell drauf…
Gruß Hermann