Schon im letzten Jahr hatten wir zusammengefasst, welche Einsteiger FATBikes der deutsche Markt so hergibt. Seither ist viel passiert und gerade durch die letzte Eurobike in Friedrichshafen Ende August gibt es doch einiges Neues für angehende FATBiker. Hier stellen wir euch die Einsteiger FATBikes 2016 vor, die auf dem deutschen Markt mit Preisen bis ca. 1.500 EUR erhältlich sind.
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Specialized SE
Dauerbrenner im FATBike Sektor ist nach wie vor Specialized, die im letzten Jahr mit dem SE den Einstiegssektor für sich erschlossen haben. Klar, das es den FatBoy SE auch für 2016 im Programm gibt. Mit Tektro Scheibenbremsen und 2×10 Antrieb auf Basis der SRAM X5 steht der günstigste FatBoy von Specialized am soliden Füßen. Die 4,6 Zoll Specialized GroundControl Reifen auf der Hauseigenen 90mm FATBike Felge sind gute Allrounder mit reltaiv geringem Rollwiderstand. Dem günstigen Preis fällt im Gegensatz zu hochwertigeren FatBoys allerdings die Carbon Gabel zum Opfer, die am SE durch eine Aluminium Gabel mit 135mm Ausfallende ersetzt wurde. Ansonsten sorgen solide Specialized Anbauteile wie Lenker und Vorbau für einen ausgeglichenen Aufbau. Der Rahmen kommt Specialized typisch mit 190mm Ausfallende am Heck.
Mondraker
Ebenfalls auf Aluminium Rahmen und Gabel basierend stellt der 2016er Mondraker Panzer* in der Grundausstattung mit Shimano Scheibenbremsen und 2×10 SRAM CX / X5 Schaltmix einen weiteren Einsteiger im Bereich FATBikes bis 1.500 EUR dar. Die montierten Kenda Juggernaut 4,5 Zoll Reifen laufen auf 80mm Felgen und Mondraker eigenen Naben. Überraschend für diese Preisklasse sind bereits ab Werk RaceFace Kurbeln und Innenlager an Bord. Anbauteile wie Lenker, Vorbau und Sattelstütze werden von Onoff beigesteuert, wobei wir zu diesen Teilen noch keine eigenen Erfahrungen gemacht haben. Mit angegebenen 14,9 kg Lebendgewicht ist der günstigste Panzer sicher nicht der schwerste Einsteiger.
Felt DD70
Leider haben alle Hersteller von FATBikes mit dem schlechten Dollarkurs zu kämpfen und mussten die Preise für die Einsteiger anheben. So auch bei Felt. Das FATBike Felt DD70* kommt für 2016 mit einem Kaufpreis von 1.299 EUR daher. Bei quasi unveränderter Ausstattung zum Vorjahr schlagen nun 300 EUR zusätzlich zu Buche. Tektro Bremssystem und Felt eigene Anbauteile sind bereits vom Vorjahresmodell bekannt. NAch wie vor setzte Felt beim DD70 auf 3×9 Antrieb, dafür weiterhin mit RaceFace Kurbel. Bereift sind alle Felt FATBikes nach wie vor mit 4,0 Zoll Schwalbe Jumbo Jims.
KTM FAT Flea
2015 noch als FAT Rat bezeichnet schickt KTM für 2016 den FAT Flea ins Rennen. Mit einem Kaufpreis von 1.799 EUR zwar kein Schnäppchen, die knallig orange Lackierung aber verspricht reichlich Aufmerksamkeit. Der dicke Floh rollt auf 4,0er Jumbo Jim und wird von einer 2×10 SRAM X7 angetrieben. Bei dem aufgerufenen Preis ist es aber das mindeste auch hochwertige Laufräder zu verbauen. KTM stattet den FAT Flea mit SunRingle Mule Füt Rädern aus, die wir vor einigen Wochen auch schon vorgestellt hatten.
OnOne Fatty
Die feine englische Art ist für umgerechnet ca. 1.350 EUR zu haben, und zwar bei OnOne. Mit dem „Fatty“, wie es die Briten ganz pragmatisch nennen, bleibt ein fast schon traditionsreiches FATBike dem Einsteiger Bereich erhalten. Zwar wird das OnOne mit für die Preisklasse typischen 2×10 SRAM X5 angetrieben, die leichte Carbon Gabel aber wertet das Gesamtwerk schon ziemlich auf, auch wenn sich das im Gewicht offensichtlich nicht widerspiegelt. Zum Stehen kommt das 16,7kg dick bepackte Fatty auf seinen 4″ Reifen durch die hydraulischen Avid DB3 Scheibenbremse mit 180/160mm Bremsscheiben. FSA, OnOne und WTB Anbauteile machen den Engländer komplett. OnOne unterstreicht beim Fatty auf der eigenen Homepage außerdem nochmal, was wir auch ständig predigen: „Not just for snow and sand!“
Rose Tusker
In die zweite Runde geht es für Rose 2016 mit dem Tusker. Der Elefantenbulle, von dem sich das Dicke den Namen leiht, steht mit seinen 14,3kg satt auf den Vee Tires vom Format 4,25. Für knapp 1.300 EUR erhält der Käufer ein Top Ausstattungspaket, denn Shimano XT-Schaltwerk kombiniert mit Shimano SLX Teilen sprechen für präzise Gangwechsel auf 10 Ritzeln. Zwei 180mm Bremsscheiben verbaut Rose am Tusker, die von den Deore Bremsen in die Mangel genommen werden. Getreten wird in RaceFace Kurbeln, der Spank Vorbau und Lenker sowie die Easton Sattelstütze runden den gut ausgestatteten Tusker mehr als ab. Da kann man auch mal eine Rose kaufen.
Kona Wo
Auch die Kanadier bleiben ihrem Wo treu. Mit Schwalbe Reifen und Race Face Kurbeln gehts ins Rennen. Den MuleFüt Laufradsatz von SunRingle hatten wir an anderer Stelle schon vorgestellt. Sattelfest das Ganze! Bis auf die KMC Kette wurden von Kona sortenreine Shimano Deore Schalt- und Bremskomponenten, FSA Steuersatz und Anbauteile der Eigenmarke verbaut. 2×10 ist die Formel, mit der das Wo geschaltet werden möchte. Leider können wir nicht sagen, was der Kanadier auf die Waage bringt. Der Geldbeutel allerdings muss zumindest mal 1.799 EUR schwer sein, bevor das Wo den Besitzer wechselt.
Silverback Double Scoop Fatty
Schon in MeinFATBike hatten wir das Silverback einige Male vorgestellt. Nun darf es auch bei unseren Einsteigern nicht fehlen, denn preislich liegt es mit gerade mal 999 EUR am unteren Einstieg, ist dabei aber mit 15kg fast 2kg leichter als das über 300 EUR teurere OnOne. Gute Werte. Ein wilder Komponenten Mix aus Shimano Deore, SRAM X5 und Shimano SLX ist aus unserer Sicht zwar nicht so schlau, aber hilft sicher die Kosten im Rahmen zu halten. Das 1 1/8 auf 1 1/2 Zoll Steuerrohr lässt das Upgrade des Double Scoop mit einer RockShox Bluto zu, während die Vee Tire Bulldozer Reifen den Kahn in der Spur halten. Bei den Anbauteilen setzt Silverback auf Sector.
Haibike FATCurve 26
Was viele nicht wissen, das FATCurve ist ein waschechter Schweinfurter, denn dort hat Haibike seinen Sitz. Klar, die Produktion läuft wie bei fast allen anderen auch in Fernost, aber sonst wäre der Preis von 1.499 EUR wohl auch kaum zu realisieren. Die Besonderheiten des FATCurve sind vor allem die Steckachsen vorn und hinten, aber auch die für die Klasse untypischen deutschen Bremsen. Mit der MT4 von Magura hat man ausgesorgt fürs Erste. Beim Laufrad überlässt Haibike nichts dem Zufall und spendiert dem FATCurve einen eigenen Satz mit – natürlich – Steckachsen vorn und hinten. Die komplette 2×10 SRAM GX Schaltung ist vorbildlich. Mit FSA und XLC Parts lassen auch die Anbauteile keine Wünsche im Einstiegssegment offen. Sogar einen Selle Italia X1 Sattel spendiert Haibike dem FATCurve.
Lombardo Ivrea
Die Italiener bringen mit dem Ivrea* neben der Elektrifizierten auch eine günstige FATBike Variante ins Spiel. Unter 1.000 EUR kostet die italienische Interpretation von FAT. Durch den verbauten Shimano Alivio/Deore-Mix kommt Lombardo auf gerade mal 879 EUR. Trotz des geringen Preises bleibt Ivrea unter 15kg Gesamtgewicht. Die schwarze Lackierung erhält über giftgrüne Elemente und Schriftzüge einen aggressiven Anstrich. Wie gut das Lombardo in Deutschland erhältlich sein wird bleibt allerdings abzuwarten.
Norco Bigfoot
Neben Mondraker stockt auch Norco für 2016 FAT auf. Ganze sieben Modell bringen die Kanadier auf überbreiten Reifen. Das in vier Ausstattungsvarianten erhältliche Bigfoot liegt preislich zwischen 1.149 EUR und 1.749 EUR. Entsprechend kommen die Bigfoots mit Shimano Altus/Alivio bis hin zu SLX/Deore Mix in den Handel, wobei eines der vier für Kids auf 24 Zoll Rädern fährt. Norco ist mit dem Sortiment in jedem Fall ein ernstzunehmender Hersteller für FATBikes, der wie auch Specialized im FATBike Bereich ziemlich breit aufgestellt ist.
Fuji Wendigo
4,7 Zoll Reifen schmücken die beiden FATBikes von Fuji, das Wendigo 1.1 und das Fuji Wendigo 1.3*. Shimano SLX/Altus am Wendigo 1.1 bis hin zu einem Shimano XT Schaltwerk am 1.3 sind nur zwei Beispiele für einen etwas wilden Ausstattungsmix. Außerdem unterscheiden sich beide Wendigos mit hydraulischen auf der einen und mechanischen Scheibenbremsen auf der anderen Seite. Sowohl das Wendigo 1.1 als auch die besser ausgestattete 1.3 Variante liegen preislich unter 1.500 EUR und fallen damit beide in die Kategorie erschwingliche Einsteiger FATBikes 2016.
Scott Big Jon
Besonders freut uns, dass Scott Treue zum FATBike beweist und neben dem bewährten Big Ed nun einen kleineren Bruder Big Jon nachlegt für 2016. Nonsuspended, dafür aber sonst Top ausgestattet läuft der Big Jon zwar knapp über der Einsteiger Hürde was den Preis angeht, aber Shimano XT Schaltwerk, Schwalbe Reifen, Syncros-Teile und RaceFace Kurbeln wollen eben auch bezahlt sein. Mit dem aus unserer Sicht für FATBikes gut geeigneten 2×10 Antrieb sind steile Uphills und schnellere Abfahrten mit dem Big Jon wohl kein größeres Problem.
S@E Bikes F@R 26
Mit 999 EUR für das F@E* oder 1.299 EUR Kaufpreis für das F@R wartet S@E Bikes* mit zwei FATBikes im Einstiegssegment auf. An beiden Bikes sorgen immerhin hydraulische Scheibenbremsen (Tektro / Shimano) für die benötigte Verzögerung im Gelände. Eine Besonderheit sind die Weinmann Laufradsätze mit FATBike untypischen DoubleWall Felgen. Beide Farben der Dicken von S@E sind eher zurückhaltend, wobei das Matte Deep Red vom etwas teureren Modell wohl gewöhnungsbedürftig sein sollte. Das ist aber wie vieles natürlich Geschmackssache.
Corratec Roar
Kommt das Roar von Corratec auch 2016? Der Eurobike Messestand der deutschen suggeriert das zumindest.
Cube Nutrail
Den FATBike Einstieg schafft für 2016 ganz neu die deutsche Marke Cube, und das im ersten Wurf mit drei Modellen. Allerdings kommt die davon günstigste Variante bereits auf einen Preis von 1.799 EUR und darf damit gerade noch in der Einsteiger Rubrik erwähnt werden. Schon mit RockShox Bluto, RaceFace Kurbeln, Magura MT2 Scheibenbremse und Shimano Deore Schaltkomponenten ausgestattet ist der Preis doch ziemlich konkurrenzfähig. Auch mit dem angegebenen Kampfgewicht von 14,7kg hat es der Wettbewerb sicher schwer am NuTrail vorbei zu ziehen. Mit einem großen Hersteller wie Cube nimmt das FATBike in Deutschland nochmal an Fahrt auf.
KHS 4 Season
KHS setzt seine FATBike Palette auch für 2016 um. Die 4 Seasons 300*, 500*, 1000 und 3000 stehen in üppiger Preisrange auch zum Teil für um die 1.500 EUR bereit. Leider haben wir zu den Ausstattungen noch nicht alle Details zusammen, werden diese aber sobald sie uns vorliegen noch ergänzen.
Stevens Mobster und Mobster XL
Auch weiter im Rennen ist Stevens mit seinem Mobster, ab 2016 sogar mit zwei Ausstattungen. Das Mobster wie bisher mit 4,0 Zoll Reifen, und das Mobster XL mit nunmehr 4,8 Zoll Schwalbe Jumbo Jims. Bis auf die Lackierung ist die Ausstattung weitestgehend identisch, der Preis auch. RaceFace Kurbeln mit Shimano Deore/XT Mix gehören ebenso zu Grundversorgung wie hydraulische Scheibenbremsen von Tektro. Die verbauten Steckachsen vorn und hinten runden das 14,2kg schwere Gesamtpaket noch etwas ab.
Bulls Monster
Wie auch Stevens das Mobster bietet Bulls sein Monster mit 2×10 Shimano Deore/XT Mix und hydraulischen Tektro Scheibenbremsen an und bedient damit ein ähnliches Preissegement. Bei den Kurbeln setzt Bulls hier zwar auf FSA, mit der Reifenwahl scheinen sich beider Hersteller aber einig zu sein und so verbaut auch Bulls die mittlerweile weit verbreiteten Schwalbe Jumbo Jims. Die verbauten Formula Naben nutzt auch Salsa für die Eigenmarke.
BH Big Foot 6.7
Eher an der unteren Preisgrenze liegt das BH Bikes Big Foot *6.7 mit ca. 750 EUR, welches damit weit weniger als die Hälfte vom Big Foot 6.9 von BH Bikes kostet. FATte Kenda Reifen Juggernaut Sport und Shimano Bremsen und Schaltung sorgen für einen wirklich preisbewussten Einstieg ins FATBike Leben. Ganz besonders kann m hier aber mal die außergewöhnlich große Farbwahl angesprochen werden. Zwischen sechs Farbkombinationen lässt der Hersteller den Kunden wählen.
Was bleibt?
Als bei uns Ende 2013 die Idee zur FATBike Transalp reifte, war die Auswahl an FATBikes insgesamt recht schlank, um nicht zu sagen dürftig. Bereits im letzten Jahr kamen zahlreiche Hersteller auch mit günstigen Einsteiger FATBikes in den Markt geprescht. Was dieses Jahr abgeht… Ein Himmel für jeden FATBike Fan, gerade auch im unteren Preissegment tummeln sich nun einige Modelle. Leider macht der starke Dollar die deutschen Preis etwas kaputt. Für rund 1.500 EUR hat der angehende FATBiker jedoch eine gute Auswahl.
Ich wiege 134.5 kg bei 1.90m bin ich zu schwer für ein fatbike ?
Hi Axel,
danke für Deinen Kommentar. Grundsätzlich würden wir nicht sagen, dass Du zu schwer bist. Allerdings raten wir Dir dringend, bei in Frage kommenden Herstellern anzufragen bis wie viel kg die Rahmen freigegeben sind. Solide Hersteller werden Dir da eine zuverlässige Antwort geben können. Wende Dich vielleicht mal an Maxx in Rosenheim, die machen vieles möglich. Grüß die Jungs von uns 😉
FATte Grüße
Matt
P:
Weniger ist oft mehr. Lieber ein solides Rad mit weniger Schnickschnack: zu viele Gänge, Full-Suspension brauche ich auch nicht.
Ich möchte lange „was davon“ haben und bin gerne bereit, für solide, langlebige Qualität mit möglichst wenig Verschleißteilen zu zahlen als für Komponenten, die man mitzahlt, aber nicht ausreizt.
Puristisch langlebig wäre mein Anspruch an ein Fatbike, statt mit zu viel Technik und wartungsintensiven Verschleißteilen.
Sorry für diesen mir doch noch wichtigen Nachtrag.
Grüßle 😉
Guten Tach 🙂
Fatbikes? …kannte ich bis letzten Samstag überhaupt nicht. Bis ich in einem Baumarkt eines ausgestellt sah. Ein schwarzes Fahrrad mit ungewöhnlich dicken Reifen. Ich war perplex, hab das Ding „in die Hand“ genommen, Probe gesessen, leider war das Rad aber angekettet. „Hat was!“ dachte ich mir. Durch Recherchen nach der Reifengröße (26.x 4.0) im Internet stieß ich ertsmals auf den Begriff „Fatbike“. Seither spukt in mir der Wunsch herum, auch unbedingt so ein fettes Teil haben zu wollen. In diesem Zuge habe ich auch eure Seite entdeckt, was mein „Verlangen“ nach einem Fatty noch geschürt hat. Ich muss sagen, eure Seite finde ich klasse. Hab mich hier schon um viele States, Daten und Fakten belesen. Thumbs up 🙂
Nun komme ich zur Erfüllung meines Wunsches, mir ein Fatbike zulegen zu wollen. Die Rahmenbedingungen: in der Südpfalz ist das Gelände topfeben, der Pfälzer Wald auf der einen Seite und der Schwarzwald auf der anderen sind zwar nicht weit weg, hätten auch einige MTB-Herausforderungen zu bieten, aber dennoch unternehme ich einen Trail dorthin bisher sehr sehr selten. Ab und zu unternehme ich mit Freunden eine Radtour, die auch mal querfeldein gehen kann (aber nicht zwingend muss). Ein Fatbike wäre für mich eher auch eine Gaudi, alleine schon, um damit im Geschäft aufzufahren.Ich bin autos u d fahre täglich die 2km ins Geschäft hin und zurück.
Mein Anliegen: Ein Fatbike? „…haben will!!“ 😀
Ich brauche keine 30 Gänge. Weniger ist oft mehr. Das Rad würde ich im Alltag benutzen (ins Geschäft, Einkäufe, etc…), bei Wind und Wetter – Aber auch mal auf eine Tour mit den Kumpels (s.o.) mitnehmen.
Ich bin 180cm groß, 78kg schlank 🙂
Meine Frage.an Euch: welches Fatty würdet ihr mir empfehlen?
Ich freue mich auf eure Tips und sage im Vorfeld schon mal „Danke“ 🙂
Grüßle – euer Tom
Hi Tom, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Hast du eine Preisvorstellung? Ohne die ist eine Empfehlung schwierig.
Servus miteinander,
vermisse hier das Conway FT 500, welches ich auf der Eurobike gesehen habe. Passt mit 1299 Euro auch gut in diese Aufstellung. Auch die Ausstattung ist der Preisklasse angemessen mit Shimano Discs und Shimano Schaltung Deore.
Ansonsten: Vielen Dank für eure umfangreichen Infos! LG Joe
Hey Joe, Danke für den Tip. Wir werden das Portfolio in den nächsten Tagen noch ergänzen, es gibt auch noch ein paar andere FATBikes die hier gut rein passen. Grüße, Dan
Danke für die Übersicht!
Man fragt sich aber, was sich manche Hersteller denken? Von der Rahmen Form, der Farbe und den Verzierungen und natürlich auch beim Preis.
Manchen Rädern haftet mMn ein ziemlich billiger Beigeschmack an.
Auch wenn ich in erster Linie auf die Funktion achte, aber das Auge kauft dann doch auch mit.
Gut das ich mein Trek Farley 6 schon günstig gekauft habe 🙂